Ein Ladesystem, das mit Ihren Anorderungen mitwächst.»

USE CASE

anwendungsbeispiele

Modular und flexibel.

Dank dem modularen Aufbau, unabhängig von Anschluss- und Standortgegebenheiten, sind Ihren Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Unregelmäßige Parkplatzsituationen werden so nie wieder zum Problem. Mehrere Wallboxen lassen sich problemlos im Verbund betreiben und eignen sich hervorragend für den modularen Aufbau einer intelligenten Ladeinfrastruktur. Selbst, wenn Sie erst mit einer einzigen Walbox beginnen, können Sie ihren Ladepark problemlos auf bis zu 250 Ladepunkte erweitern. »

Schema Zeichnung Parkplatzsituation

USE CASE 1 – 6 Ladepunkte

    Ein Unternehmen möchte 6 Ladepunkte (Wandmontage) einrichten. Der Betrieb hat Vorrang und muss immer sichergestellt sein. Mitarbeiter des Unternehmens dürfen kostenlos laden. Sie bekommen jeweils eine RFID-Karte für den Zugang zu den Ladestationen.

    Lieferumfang:

    3 x smartEVO duo; 3 x Wandmontageplatte EVO fix (optional); 1 x IPD control für dynamisches Lastmanagement

USE CASE 2 – ERWEITERUNG UM 12 Ladepunkte

Nach zwei Jahren soll die Ladeinfrastruktur um weitere 12 Ladepunkte erweitert werden. Das Unternehmen hat inzwischen seine Fahrzeugflotte auf elektrisch umgestellt. Die Ladevorgänge der Firmenfahrzeuge sollen nicht abgerechnet werden. Die Mitarbeiter laden ihre Privatfahrzeuge zu einem vergünstigten Tarif. Besucher bezahlen einen höheren Tarif. Die Abrechnung erfolgt automatisch.

Lieferumfang:

5 x smartEVO duo+; 1 x smartEVO duo connect+; 1 x IPD connect premium+; 1 x Netzwerkverteiler EVO add; 3 x Doppelstele EVO vario mit Anschlussbereich; 3 x Erdstück EVO feet; 3 x Integrierbarer Verteiler EVO add V4

USE CASE 3 – PV-ANBINDUNG

Ein Unternehmen verfügt über Solarcarports und möchte seine elektrischen Firmenfahrzeuge mit PV-Strom laden. Dazu werden 10 Ladepunkte installiert. Bei geringer PV-Leistung soll auf Netzladen umgestellt werden. Bei Nichtnutzung (z.B. am Wochenende) soll der PV-Strom in das Netz eingespeist werden.

Lieferumfang:

5 x smartEVO duo; 1 x IPD manager; 1 x Netzwerkverteiler EVO add

USE CASE 4 – 16 Ladepunkte

Ein Unternehmen plant einen Ladepark mit 16 Ladepunkten. Für die eigene Firmenflotte sind 8 Ladepunkte ohne Abrechnung vorgesehen. Weitere 8 Ladepunkte werden den Mitarbeitern mit privaten Fahrzeugen und Besuchern zum Laden zur Verfügung gestellt. Die Ladevorgänge sollen automatisch nach geladenen kWh abgerechnet werden.

Lieferumfang:

1 x smartEVO duo connect +; 3 x smartEVO duo +; 4 x smartEVO duo; 4 x Doppelstelen EVO vario; 4 x Erdstück EVO feet; 4 x integrierbare Verteiler EVO add; 1 x Zentralverteiler EVO unit mit 10 Abgängen; 1 x IPD control; 1 x IPD connect premium +

MODULARE LADEINFRASTRUKTUR
FÜR UNTERNEHMEN

Verfügen Sie bereits über eine Elektroflotte, benötigen Ihre Mitarbeitenden mit Dienstwagen eine passende und abrechnungsfähige Lösung für das Laden zu Hause. Ähnlich wie bei Tankkarten für konventionelle Fahrzeuge können Arbeitgeber auch die Ladekosten für elektrische Firmenfahrzeuge übernehmen.

Für den Fall, dass das Laden des Firmenwagens zuhause eine Ausnahme darstellt, eignet sich eine pauschale monatliche Abrechnung. Dies hat den Vorteil, dass Arbeitnehmer keine Einzelnachweise erbringen müssen. Die Pauschalen sind allerdingseher niedrig angesetzt. Wenn jedoch der Dienstwagen regelmäßig zuhause geladen wird, ist eine kWh-genaue Abrechnung mitdem Arbeitnehmer sinnvoll. Unsere eichrechtskonforme Wallbox smartEVO uno connect+ kann problemlos in das Backend-System Ihrer Firmenflotte integriert werden. Mithilfe von RFID-Karten, die Sie Ihren Mitarbeitenden zur Verfügung stellen,können berufliche Ladevorgänge zu Hause präzise den Firmenfahrzeugen zugeordnet und zur Abrechnung an Ihr Unternehmen weitergeleitet werden – ähnlich wie bei einer Tankkarte.

 

PRODUKT-HIGHLIGHTS

  • Einstellbare Ladeleistung
  • Anbindung an Backend-Systeme des Arbeitgebers
  • Kilowattstundengenaue Abrechnung von beruflichen Ladevorgängen über integrierte geeichte Messeinrichtung
  • Intergation in Energiemanagemet-Systeme möglich
  • Effiziente Nutzung von Solarenergie
  • Regelmäßige Software-Updates (OTA)
EVO Use Case Unternehmen

ANWENDUNGSBEISPIEL

Ein Unternehmen verfügt über Solarcarports und möchte seine elektrischen Firmenfahrzeuge mit PV-Strom laden. Dazu werden 10 Ladepunkte mit max. 11 kW Ladeleistung installiert. Bei geringer PV-Leistung soll auf Netzladen umgestellt werden. Bei Nichtnutzung (z.B. am Wochenende) soll der PV-Strom in das Netz eingespeist werden.

MODULARE LADEINFRASTRUKTUR
FÜR HOTEL UND HOTELKETTEN SOWIE ÖFFENTLICHE
LADEINFRASTRUKTUR FÜR PARKHAUSBETREIBER

Nebendem zu Hause und dem Arbeitsplatz, spielt, besonders für Geschäftsreisende, auch die Ladeinfrastruktur in Hotels und öffentlichen Parkhäusern eine wichtige Rolle. Immer mehr Firmen und Flottenbetreiber steigen auf Elektromobilität um. Dadurch steigt der Bedarf für Ladeinfrastruktur neben dem privaten auch im Business-Sektor.

Mit dem Aufbau einer hauseigenen Ladeinfrastruktur ermöglichen Sie individuelle Tarife und automatisch abgerechnete Ladevorgänge, und steigern somit den Komfort für Ihre Gäste erheblich, ohne großen Aufwand für Sie als Betreiber. Zusätzlich wird Ihre Immobilie dadurch aufgewertet.

 

Vorteile

  • Steigerung der Auslastung durch öffentliche Ladeinfrastruktur: Öffentliche Ladepunkte können beispielsweise in Navigationssystemen angezeigt werden, und generieren Ihnen so auch neue Besucher, die Sie auf der Suche nach Ladeinfrastruktur zufällig entdecken.
  • Bequemes Laden hauseigener Poolfahrzeuge inkl. Überwachung der Verbrauchsleistung
  • Gesteigerte Kundenbindung
  • Möglichkeit zum PV-Überschussladen (bspw. mit Solarcarports oder Solarmodulen auf dem Gebäudedach)
  • Das modulare System ermöglicht eine individuelle Anpassung an Ihre Standortbedingungen (Tiefgarage, Parkhaus, Parkplatz)
EVO Use Case Parkhausbetreiber

ANWENDUNGSBEISPIEL

Für die Fahrzeugflotte eines Hotels und die privaten Fahrzeuge der Mitarbeiter sind 8 Ladepunkte vorgesehen. Weitere 8 Ladepunkte
werden Gästen und Besuchern zum Laden zur Verfügung gestellt. Das Laden soll auf 11 kW pro Ladepunkt begrenzt sein. Die Ladevorgänge sollen automatisch nach geladenen kWh abgerechnet werden.

MODULARE LADEINFRASTRUKTUR
FÜR IMMOBILIENWIRTSCHAFT

Im derzeitigen Aufwärtstrend der Elektromobilität bedarf es eines zügigen Ausbaus der Ladeinfrastruktur. Idealerweise findet dieser genau dort statt, wo die Fahrzeuge den Großteil der Zeit geparkt werden – nämlich zu Hause und am Arbeitsplatz. Dies entspricht in etwa 60 bis 85 % der Ladevorgänge.

Mit dem Aufbau einer hauseigenen Ladeinfrastruktur ermöglichen Sie individuelle Tarife und automatisch abgerechnete Ladevorgänge, und steigern somit den Komfort für Ihre Gäste erheblich, ohne großen Aufwand für Sie als Betreiber. Zusätzlich wird Ihre Immobilie dadurch aufgewertet.

 

Vorteile

  • Aufwertung und Wertsteigerung der Immobilien
  • Zukunftsorientiertes und nachhaltiges Wohnen
  • Erfüllung der GEIG- und WEMoG-Vorgaben
  • Regulierung des Emissionshaushalts und Verbesserung der Nachhaltigkeitsbewertung der Immobilien
  • Optimierung des Energieverbrauchs mittels effizientem Energiemanagement
  • Staatliche Fördermittel für den Ladeinfrastrukturausbau

ANWENDUNGSBEISPIEL

Mehrfamilienhaus mit 5 Parkplätzen. Jede Wallbox ist einzelnen Mietern zugeordnet.
Der Zugang erfolgt mittels RFID-Karte. Die Abrechnung erfolgt automatisch mit
dem Vermieter.

EVO Use Case Immobilienwirtschaft

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